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- Fragen an den Welpenkäufer - |
Amber, Bradlyn und Honey 2009
Honey und Bradlyn 2009
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1.) Können Sie für einen Zeitraum von 10-15 Jahren die volle Verantwortung für das Leben und die Bedürfnisse des Hundes übernehmen?
2.) Wissen Sie, dass der Labrador ein Jagdhund ist? Er wurde gezüchtet, um vor allem Aufgaben zum Apportieren nach dem Schuss zu erfüllen. Damit Sie einen freundlichen und ausgeglichenen Begleiter an ihrer Seite haben, sollten Sie ihn daher täglich mit geistigen und körperlichen Aufgaben fordern.
3.) Verfügen Sie über genügend Zeit und Geduld, um den Hund zu einem angenehmen Gefährten auszubilden? Kennen Sie angemessene Trainingsmethoden und eine gute Hundeschule?Sind Sie bereit für ein umfangreiches Literaturstudium?
4.) Besitzen Sie ausreichende Kenntnisse über die richtige Versorgung und Pflege des Hundes?
5.) Wissen Sie, dass der Labrador kein Hof- und Zwingerhund, sondern ein Haushund ist?
6.) Können Sie dafür sorgen, dass ihr Hund jeden Tag genügend Zuwendung und Bewegung bekommt? Er sollte nie länger als 6 Stunden alleine sein und im ausgewachsenen Alter täglich 2/3 Stunden im Freien beschäftigt werden.
7.) Besitzen Sie die Kraft den Hund in all seinen Lebensabschnitten und Lebenslagen zu begleiten?
8.) Ertragen Sie in Ihrer Wohnung den mitgebrachten Schmutz und stetigen Haarausfall des Hundes?
9.) Können Sie die notwendigen tierärztlichen Versorgungen des Hundes finanziell gewährleisten?
10.) Planen Sie ein, dass der Hund auch im Urlaub, bei Krankheit oder anderen Umständen gut von Ihnen versorgt werden will?
11.) Können Sie auch bei auftretenden Veränderungen wie Wohnungs-, Berufswechsel oder Familienzuwachs für das stetige Wohl des Hundes sorgen?
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Mein lieber Hund!
Ich möchte einmal Danke sagen, dass ich dich hab’ und, dass dir der Schöpfer soviel Treue mitgab, soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt, das hat mich an dir schon immer bewegt. Drum sag’ ich dir heute, auch in der Not teil’ ich mit dir mein letztes Stück Brot. Anstelle der Menschen Hader und Zank ist mir gewiss dein ewiger Dank! Geleit’ ich dich einmal zur ewigen Ruh’ und drück' deine treuen Augen dir zu, dann halt’ ich still inne und schäme mich nicht, wenn Tränen mir rinnen übers Gesicht. Und manchmal, da schau’ ich zum Himmel empor ... glaube, dich bellen zu hören und stelle mir vor:
"So, wie ich an ihn - denkt auch er immerdar an sein Herrchen auf Erden, wo so glücklich er war."
Du lebst in mir fort, bis die Spuren verweh’n und jemand dereinst an meinem Grabe wird steh’n. |
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